Die Nachfrage nach Edelmetallen, vorangehend Gold und Silber steigt immer weiter. Vor nur wenigen Monaten hat Silber und auch Gold ordentlich an Wert zugelegt, weil auch immer mehr Privatpersonen in Edelmetalle vertrauen und in ihnen eine stabile Geldanlage sehen.
Doch nicht nur Edelmetalle sind bei Investoren und Privatanlegern beliebt, auch Whiskey erfreut sich bei vielen, die ihr Geld in ein stabiles Sachgut investieren wollen. Warum Whiskey so beliebt ist, ob “in Whiskey investieren” auch für Sie rentabel sein kann, erfahren Sie in diesem Beitrag.
Ja, unter gewissen Voraussetzungen, kann Whiskey eine gute Geldanlage sein. Vor allem als langfristige Anlage lohnt es sich. Wie auch bei Edelmetallen, profitiert man am meisten, wenn man Whiskey nicht als Spekulationsobjekt, sondern als stabile langfristige Anlage sieht, dessen Wert sich über die Zeit hält und bei der richtigen Auswahl auch steigern kann.
Sollten Sie sich Whiskey als Geldanlage zulegen wollen, dann tun Sie das nicht in der Hoffnung auf eine schnelle Rendite, sondern vergewissern Sie sich, wie auch bei Gold und Silber, das Whiskey eine auf Nachhaltigkeit und Zeit ausgelegte Geldanlage ist.
In Krisenzeiten oder bei einer Hyperinflation, sinkt natürlich der Wert des Whiskeys, wie auch bei Kunstwerken. Als Tauschobjekt wird der Whiskey weiterhin sehr begehrt bleiben, jedoch wahrscheinlich genauso, wie jeder andere trinkbare Alkohol gehandelt werden. Nach der Krise, wenn Kunstwerke, Antiquitäten und andere Sachwerte, wieder im Wert steigen, wird auch der Whiskey steigen. Das war – seit es Kriege und Krisen gibt- noch nie anders.
Besonders für Sammler hat Whiskey einen besonderen Wert. Dabei bestimmt natürlich der Markt zum Großteil, was man unter einem Sammler-Whiskey versteht. Insbesondere der schottische Markt der Single Malt Whiskeys mag dafür ausschlaggebend sein. In der Produktion gibt es eine natürliche Limitierung, die selbstverständlich für eine gewisse Knappheit sorgt.
Einen werthaltigen Whisky als Kapitalanlage gibt es natürlich nicht im Supermarkt um die Ecke. Dafür gibt es spezielle Händler, die sich auf den Verkauf von Whiskeys, die auch als Geldanlage geeignet sind, spezialisiert haben.
Wenn zum Beispiel eine schottische Brennerei nur einige tausend Flaschen eines speziellen Whiskeys abfüllt, dann wendet sich diese Brennerei nur an die Händler, die bereit sind Flaschen für hohe Preise zu verkaufen. Für einen Supermarkt oder gewöhnlichen Onlinehändler, dessen Zielgruppe meist Menschen sind, die Whiskey konsumieren wollen und diesen nicht unbedingt als Kapitalanlage sehen, macht es, rein ökonomisch, keinen Sinn so teure Whiskey Flaschen zu verkaufen.
Um an einen Whiskey zu kommen, der wirklich als Geldanlage geeignet ist, bieten solche Fachhändler oft spezielle Mitgliedschaften für Sammler an. Diese engeren Kreise, werden dann, wenn ein seltener Whiskey zum Verkauf steht, bevorzugt behandelt. Auch Privatpersonen können sich einen solche Mitgliedschaft oft einfach kaufen.
Natürlich nicht. Wenn ein Laie einen Whiskey als sehr hochwertig und wohlschmeckend empfindet, muss sich dies nicht zwangsläufig auch mit Sammler-Vorlieben decken. Das heißt, der Geschmack eines Whiskeys ist kein ausschlaggebendes Merkmal dafür, ob ein Whiskey hohe Preise erzielt.
Daher ist es weder wichtig ein regelmäßiger Whiskey Trinker zu sein, geschweige denn ein Whiskey Sommelier zu sein, der jede Geschmacksnote eines Whiskeys gelernt hat, um Whiskey als Kapitalanlage nutzen zu können.
Ein besonders Merkmal, auf das Sie beim Kauf eines Whiskeys für den Zweck einer Geldanlage beachten sollten, ist, ob eine Brennerei noch produziert oder ob die Brennerei stillgelegt wurde. Whiskeys von stillgelegten Brennereien erzielen auf dem Markt meist beträchtlich höhere Verkaufspreise, als Whiskeys von Brennereien, die noch aktiv produzieren.
So wie bei allen Sammelobjekten, gilt auch beim Whiskey die Faustformel: Je limitierter ein Gut, desto begehrter ist es meist und desto höher auch sein Preis.
So wie auch beim Aktienmarkt und vielen anderen Sammelobjekten wird der Preis des Whiskeys durch das Angebot und die Nachfrage des Marktes bestimmt.
Wenn man sich jedoch auf bestimmte Brennereien fokussiert, die schon in der Vergangenheit bewiesen haben, hochpreisige Whiskeys zu produzieren, die bisher immer gut bei Sammlern angekommen sind, dann kann man durch den Kauf eines solchen Whiskeys für gewöhnlich nichts falsch machen.
Diese Whiskeys halten sich dann auch an der Spitze des Marktes und bleiben langfristig im Preis hoch.
Ja, vorausgesetzt Sie informieren sich vor dem Kauf über gute Brennereien, deren Whiskeys in der Vergangenheit im Preis stabil geblieben sind oder Preissteigerungen erlebt haben. Dann können Sie mit Whiskey als Geldanlage sehr erfolgreich sein. So wie bei jeder anderen Kapitalanlage ist auch bei Whiskey das Wissen über die Materie, das A und O.
Whiskey kann eine hervorragende Geldanlage auch für Privatpersonen sein, wenn Sie sich vorher informieren und nicht blind einen Whiskey aus dem Supermarkt kaufen und hoffen, dieser wird im Preis steigen.
Sollten Sie Interesse haben in Whiskey zu investieren, wenden Sie sich gerne an uns, wir beraten Sie gerne. Mit unserer Hilfe werden auch Sie, wie viele andere, an Whiskey als Geldanlage lange Freude haben können. Jetzt über das Formular Kontakt aufnehmen.
Beste Grüße & viel Erfolg beim Investieren,
Ihr Thomas Klüglich
Vernetzung
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